Donnerstag, 16. Juli 2009

Endspurt

Nachdem ich von den Fidschis zurueck bin hab ich mich noch kurz in Brisbane aufgehalten. Diese Stadt hat nicht viel zu bieten, in der Nacht schoener als am Tag.


Nach Brisbane ging's Richtung Sueden. Da die Gegend den netten Namen Gold Coast traegt und im Sommer von den Sydneybewohnern regelrecht gestuermt wird, ich aber im Winter daher komme, stuermte allein der Wind. Wenigstens diese Goldcoastbewohner sind goldig.



Bin nun seit ein paar Tagen wieder in Sydney, und hier hat richtiger Winter eingesetzt. Sieht dann so aus, dass bei ca. 10 Grad die Sonne scheint. Da diese Kaelte nichts fuer mich ist, hab ich mir gedacht, ich schau, dass ich schnell weg komme. Dazu muss ich mich aber erst von Sid trennen. Also hab ich Sid in verschiedenen Internetforen zum Verkauf angeboten und in ca. 20 Jugendherbergen Aushaenge gemacht. Das Telefon blieb stumm. Momentan tourismustechnisch absolut tote Hose in Sydney. (Wen wunderts bei dieser Kaelte.. ;o)
Also hab ich mir gedacht, ich suche einfach einen Langzeitparkplatz fuer Sid, denn falls ich wieder mal nach Australien komme, und das werd ich, hab ich dann schon ein nettes Gefaehrt. Allerdings ging dieser Plan maechtig in die Hose. Hab mich ein wenig verfahren, einen Parkplatz gefunden, aber Sid war nicht gerade happy.



Naja, was soll's. Ein Paerchen aus England hat sich Sid erbarmt und ihn mir abgekauft. Und wer jetzt zwischen den Zeilen lesen kann, kann sich ausrechnen wo ich in den naechsten Tagen wieder aufkreuzen werde. Richtig. Bevor aber jetzt grosse Jubelstimmung aufbricht und die Erwartungen auf Souvenirs und Mitbringsel ins Unermaessliche steigen, sei gleich gesagt, dass ich sie, also die Erwartungen enttaeuschen muss. Meine Taschen sind leer wie ein Chinarestaurant in Tibet, und die wirtschaftlich angespannte Lage laesst kein Budget fuer derartige Dinge zu. Leider. Ich haette es euch echt gegoennt. *huestl*

Also heisst es fuer mich schon mal Abschied nehmen von hier. Resuemee will ich noch keines ziehen, aber kurzum kann gesagt werden: Guad is gaunga, nix is gscheng!


Sonntag, 12. Juli 2009

ausgefidschit...

Schade, schade... wieder zurueck auf festem, kontinentalem Boden. Schoen war's, wenn auch viel zu kurz. Am letzten Tag wollte ich gar nicht weg, hab mich deshalb fest an eine Palme gekrallt und hab sie nicht mehr losgelassen. Das Boot, welches mich nach Denerau und in Folge zum Flughafen bringen sollte, hat schon auf mich gewartet. Doch das war mir egal - die Palme und ich waren eins.
Erst als die Eingeborenen mit Blasrohr und Betaeubungspfeil aufgekreuzt sind und ich mich selbst psychologisch ueberredet habe, war ein Abschiednehmen moeglich. Ich hab mir einfach die Fidschis schlecht geredet: Das Meerwasser ist viel zu salzig, es sind viel zu viele Fische drinnen, manche riesengross...



Es gibt keinen Pizzazustelldienst, am Strand gibt's nur dich, Sand und Palmen.



Und dann gibt es noch soooooo viele negative Dinge, mir faellt leider gerade keines mehr ein. Aber Mann, was bin ich froh, dass ich wieder in Australien bin.... *heul*

Hagott, Zeit aus, muss wieder weiter. Bis zum naechsten Mal...

Ergaenzung:
Da ich gerade etwas Zeit gefunden hab, hab ich mir gedacht, ich ergaenze den Blog von den Fidschis noch ein wenig mit Bilderchen.

In solchen Huetten wird man gebettet. Gibt aber auch Schlafraeume mit 20 Betten (nicht aber auf dieser Insel wo ich mich die meiste Zeit aufgehalten hab = Nacula)


Strand


Viele viele bunte Fischis


und anderes Getier


'Schatten'seiten



Sonnenuntergang


Kurz um: Zwei Daumen hoch fuer die Fidschis!

Montag, 29. Juni 2009

Brisbane

Hallo alle zusammen!

Heute in Brisbane angekommen schreib ich mal wieder. Und muss leider gerade feststellen, dass meine Digicam nicht erkannt wird, somit heute keine Fotos. Schade.

Seit dem letzten Mal hat sich nicht viel getan, viel Meer halt, und ich hab Fraser Island ausgelassen - DIE Attraktion schlechthin in dieser Gegend. Hab versucht irgendwie billig rueber zu kommen, moment, billig gibt's in Australien nicht, also ich korrigiere, ich hab versucht nicht so teuer rueber zu kommen, und muss zugeben: ich bin gescheitert. Nachdem ich nicht 90 Euro fuer Faehre und Rundfahrt in einem 40-Personentouristenbus blechen wollte, bin ich auf dem Festland geblieben. Man kann eben nicht alles haben.

Tja, und dann hab ich da noch was letzte Woche angekuendigt...
Nun, auch ich hab hier mitbekommen, dass der Sommer in Europa nach einem Blitzstart im April nun auf sich warten laesst und ihr somit im Dauerregen sitzen bleibt. Deshalb ich mir gedacht ich erklaer mich solidarisch und verzichte eine Woche auf meine australische Sonne und stelle mich fuer 7 Tage unter die Dusche. Da sie hier aber an chronischem Wassermangel leiden, hab ich diese Idee wieder verworfen und eine Alternative gesucht. Und gefunden.
Und so kommt es nun, dass ich morgen zeitig in der Frueh einen Flieger besteige und auf die Fidschis fliege, weit weg von der australischen Sonne. Richtig, auf die Fidschis.
Das Ganze mache ich natuerlich nur fuer Euch!!!!!! Ich kann's mir vorstellen was Ihr Euch jetzt denkt... *g* dankt mir spaeter ;o) So long, BULA!!!!!

Dienstag, 23. Juni 2009

Rockhampton

Nachdem meine treuen Blogleser genug vom Schlangenfoto haben, hab ich mir gedacht, wird es wieder mal Zeit etwas zu schreiben. Nun, schaun wir mal auf die Speicherkarte der Digitalkamera, was sich so getan hat.

Da war einmal Schni Schna Schnappi, seines Zeichen Krokodil



Dann war ich wieder mal Nemo suchen am Great Barrier Riff. Nemo nicht gefunden, dafuer aber Muscheln, die so gross waren, dass ich darin Platz haette, und natuerlich wieder mal jede Menge bunter Fische in allen moeglichen Formen und Groessen. Nun, die einen sagen, ein Beweis fuer die Kreativitaet Gottes, andere sind sich sicher, dass bei der Schoepfung Drogen im Spiel waren.



Und dann war ich da noch letzten Sonntag auf den Whitsunday Inseln. Und ihr werdet es euch kaum vorstellen koennen, aber am Vormittag hat es eine Stunde geregnet. Frechheit, oder?! Die Aussies nennen die uebrigens "liquid sunshine".
Apropo Aussies. Um auf die besagten Inseln hinzukommen. Braucht man entweder viel Geld oder dicke Oberarme um selbst dorthin zu schwimmen. Da ich ueber beides nicht verfuege (bin den Oberarmen zwar naeher) hab ich bei ein paar Privatleuten im Hafen gefragt, ob sie mich mitnehmen. Keine Chance. Haben alle gesagt: "nimm die Faehre!". Nun gut, die Faehre kostet aber 145 AUD, ca. 80 Euro. ('Touristenabzocke' ist hier kein Fremdwort). 80 Euro fuer eine doofe Bootsfahrt ist aber fuer den Kiwo nicht drinnen, also hab ich einen anderen Weg gesucht und gefunden. Fuenf Australier (davon eine sie), die urspruenglich zu sechst unterwegs gewesen waeren, haben ein uebriges gebuchtes Ticket gehabt und haben es mir fuer 30 Euro verkauft. Juhu! Somit war ich zwar den ganzen Tag an die trinkfreudigen Gesellen gebunden, was aber zur Folge hatte, dass wir bei dem Zwischenstop auf Hamilton Island mit Golfbuggies auf einer Go-Kartstrecke herumgeduest sind (die Bahn hatte zwar zu weil es ja geregnet hatte, aber ich hab gesehen, dass man hinten rum mit den Buggies auf die Strecke kann), in FlipFlops bzw. barfuss auf einer Driving-Range eimerweise Golfbaelle verschossen haben und lauter so Bloedsinn halt.



Whithavenbeach sieht dann uebrigens so aus (ja ich weiss, ich bin noch ziemlich kasig, ist ja auch nur Wintersonne die ich hier abbekomme...)



Ansonsten tut sich hier auch nicht recht viel. Zuckerrohrfelder, Wasserfaelle, Regenwald, Bushwalks, Kokosnuesse am Strand essen, Hoehlen, Airlie Beach (eine Partystadt, oder der Australische Ballermann...), Sandburgen, das Uebliche halt...



Negatives? Hm, mal ueberlegen. Ja, da war doch was, und zwar am 16. Juni! Keine Ahnung was an dem Tag los war, aber das war wohl nicht ganz so mein Tag.

Hab mir naemlich einen Schnorchel und Taucherbrille zugelegt. Und weil's grad gepasst hat, hab ich mir gedacht, die probier ich am Mission Beach mal aus. Ich setz die Brille samt Schnorchel auf die Stirn, geh ins Wasser, bin Bauchhoch drinnen, es kommt eine grosse Welle, ich dreh mich um, die Welle schwappt meine Schnorchelausruestung von meinem Haupt, ich catch mich in Hollywoodmanier hinterher, sie entgleitet knapp meinen Fingern, ich richt mich auf, sehe nur Schaum und aufgewirbelten Sand. Ich warte bis sich der Sand gelegt hat, und weg ist sie. Einfach futsch, bevor ich noch das Mundstueck ueberhaupt angesabbert habe. Ich hab dann gesucht, weil so nicht, nicht mit mir, kann ja nicht sein, dass ich mir so einfach 25 Euro vom Meer entreissen lasse. Also hab ich gesucht. Und wie ich gesucht habe. Aber nach ca. zwei Stunden hab ich ausser einem murz Sonnenbrand (ich war eingeschmiert) nichts an Land gebracht. Ich bin dann ein bissi frustriert wieder zurueck zu meinem Badetuch und hab mich ein bissi geaergert. Dann aber wie auf Knopfdruck der erloesende Gedankengang: "He, du liegst in Australien am Strand und hast deine ungebrauchte Schnorchelausruestung verloren. Gibt's was Schlimmeres??? JAAAA, gibt es!!!!" und somit war die Schnorchelausruestung abgehackt.
Am Abend hab ich dann festgestellt, dass ich auch meine Sonnenbrille irgendwo angebaut habe, aber das war mir dann auch schon wieder egal. Es gibt da Tage, da verliert man, und es gibt Tage, da finden (gewinnen) die anderen.

So, noch schnell: Am 4. Juli laeuft mein Visum aus. Was ich mache? Ich sag's euch beim naechsten Mal. Ihr muesst unbedingt gucken wie' weiter geht. So long, adios!

Montag, 8. Juni 2009

Cairns

So, was hat sich die letzten 2000km so getan....

Da war einmal viel Asphalt. Und auf dem Asphalt so manches Tierchen. Die meisten zwar zusammengefahren, aber dieses hier war noch sehr lebendig.



Dann war da ein Bussard, der bei knapp 100 Sachen auf meiner Stossstange landen wollte. Landung ist daneben und die Plastikverkleidung (die den Kuehler schuetzen sollte) in Brueche gegangen. Da nun der Kuehler fuer Kaefer und Steine offen frei lag, musste ich in Normanton improvisieren. Fuer die restlichen 700km nach Cairns sollte ein Fliegengitter dienen. Gesponsert wurde dieses Fliegengitter von John. John, ein netter Kerl um die 80 Jahre, hat mich gleich eingeladen bei ihm und seiner Frau zu wohnen. Sein Zuhause war zwar nicht unbedingt europaeischer Standard (oder hat jemand von euch Laubfroesche im Badezimmer?), und sein Hund Moshy war so friedlich, der hat nicht einmal seine eigenen Floehe gebissen. Nachdem ich jedenfalls Moshy als Dank fuer das Fliegengitter und die Gastfreundschaft mit einem Entlausungs- und Entflohungsmittel gebadet habe, sind wir zu Wolf gefahren - ein Freund von John. Und der Typ war nur mehr noch geil. Wolf, mit buergerlichen Namen Wolfgang Arneth, ursprunglich aus der Steiermark, ist in den 50 Jahren nach Australien ausgewandert und hat seinen Lebensunterhalt mit der Jagd von Krokodilen, Dingos und Bueffeln verdient. Er hat dann ein paar Geschichten von Frueher erzaehlt und mir ein paar Fotos gezeigt. Eines hing davon an der Wand. Aber seht selbst. Links Wolf, rechts John. (und die Geschichten gibt's dann, wenn ich wieder zuhause bin)




Am naechsten Tag bin ich dann zum jaehrlichen Rodeofestival in Normanton. Natuerlich ich voellig underdressed, aber ich hab halt kein Hemd dabei, und keine Cowboystiefel, und keinen Akubra (Cowboyhut). Aber lustig war's. Bei einem Bewerb haben sich die Typen im Galopp einem jungen, wilden Stier genaehert, haben sich dann auf seine Hoerner niedergeschmissen und den Stier dann an den Hoernern zu Boden gerungen. Voellig unsinnig, aber was willst sonst schon machen wenn kilometerweit nur Buschland ist... (Foto ist vom wilden Pferde reiten)



Nach unzaehligen Kilometern Buschland wurde es dann wieder huegeliger, dafuer diente der eine oder andere Wasserfall als Badewanne.

Hier im Bild das Model Millaa Millaa. Optisch wunderschoen, allein den Warmwasserschalter hab ich nicht gefunden, was mir aber in dem Moment aber auch schon wieder ziemlich Blunz'n war.



Tja, und dann hatte ich noch mal ein grosses Adrenalinhoch, kurz vor Cairns. Ich geriet naemlich in eine Polizeikontrolle. An und fuer sich kann man mir ja nicht viel vorwerfen, aber Sid's Hinterreifen sind seit Mount Isa nicht mehr ganz das, was sich die australischen Gesetzeshueter so vorstellen. Der TWI naemlich schon deutlich glattgefahren. Mein Glueck war, dass es eine reine Alkoholkontrolle war, und so glich zwar mein Promillgehalt der Atemluft der Profiltiefe von Sid's Hinterreifen, blieben aber unbegutachtet und ich durfte weiterfahren. Ich hab's mal als Zeichen von oben gesehen und heute in der Frueh die beiden Slicks wechseln lassen.

So, dass war's aber auch schon wieder, nur die besten Gruesse von hier herunten.

Zum Abschluss ein paar so Gedanken, die einem so unterwegs kommen, wenn man durch die Gegend gondelt oder nachts in einen Sternenhimmel blickt, der dem Bild eines Fernsehers ohne Empfang gleicht:

Was bin ich klein und winzig im Vergleich zu diesem Land, diesem Kontinent, dieser Welt, diesem ganzen Universum. So unbedeutend und nichtig, ein Nichts. Aber ein glueckliches Nichts.


Sonntag, 31. Mai 2009

Darwin

Jupp, richtig, nix mehr Alice Springs. Nette 875mg Antibiotika haben's moeglich gemacht, dass ich mit Sid wieder durch die Gegend kurven kann. Eigentlich mag ich ja so Chemiezeugs nicht, aber ich muss sagen, diese kleinen Pillchen wirken Wunder. Moechte wissen, wie das Zeug erst gewirkt haette, wenn ich wirklich krank gewesen waer... :o)



Bin gerade in Darwin angekommen, und irgendwie sehne ich mich wieder zurueck nach Alice Springs. Hier ist es ziemlich tropisch, sprich feuchtheiss, und das nicht nur tagsueber. Dieses Klima lockt unheimlich viele Mosquitos an und machen einem die Nacht zur Hoelle. Und wenn ich alle Fenster schliesse, erstick ich. Also Fenster auf, Mosquitonetz ueber die offenen Fenster und auf Wind hoffen. Die Landschaft ist dafuer wieder umso geiler.

Kleine Baeche mit warmen Wasser die ueber Felswaende runterpurzeln und zum Baden einladen, Huegel mit Buschland und geilen Sonnenuntergaengen.



Meine erste Begegnung mit den beinlosen Tierchen hab ich inzwischen auch hinter mir. Ich schwimm so dieses Baechlein bei Mataranka entlang, da kreuzt sich mein Weg mit dem einer Schlange die nur ueber den Bach wollte. Ich schau sie an, sie schaut mich an, und wir waren uns einig - wir schwimmen um die Wette. Ob giftig oder nicht, hab sie nicht gefragt - keine Zeit fuer smalltalk. Beide bis in die Zehen- bzw. Schwanzspitze und dem Zusatzfaktor "Angst" motiviert sind wir losgeschwommen was das Zeug herhaelt. Leider wissen wir nicht, wer gewonnen hat, weil sie ist in die eine Richtung davon geduest, und ich in die andere. Wuiiii, aber jetzt weiss ich warum die australischen Schwimmer bei den olympischen Spielen immer alle Medaillien einheimsen.

Sonst sind mir noch zwei mal Schlangen in freier Wildbahn untergekommen, aber nicht mehr so nahe. Jetzt mach ich mich dann auf die Suche nach den Kroks.



So, was gibt's sonst so neues. Die letzten Tage war ich mit Chris unterwegs. Absolut schraeger Kerl. 48 Jahre alt, demokratischer Amerikaner der in Paris an der Uni Englisch unterrichtet und nebenbei Buecher schreibt, zwei Kinder, seit einem Jahr geschieden, und hat nun vor ein Jahr durch Suedamerika, Australien und Suedostasien zu reisen.

So, jetzt werd ich mal einen Stadtrundgang machen und mir ein Eis reinziehen. So then, liebe Gruesse von hier herunten, Indiana KiWo (in Anlehnung an Indiana Jones, der hat naemlich auch ziemlich viel Schi... aeh Respekt vor Schlangen)

Samstag, 23. Mai 2009

Alice Springs Teil 3

Die guten Nachrichten zuerst:

* Sid's neue Kupplung ist eine Freude fuer den linken Fuss. Ich fuerchte fast mein auftrainierter linker Oberschenkel wird bei den naechsten Kilometern wieder schwinden...

* Mein Hals ist wieder der Alte und schmerzt eigentlich kaum mehr, nur mehr beim Gaehnen...

* Die SV Ried vernichtet zuhause Rapid Wien und FC Red Kokain Salzburg jeweils mit 3:0, gewinnt nun auch auswaerts und hat noch Chancen auf einen internationalen Startplatz. Und das obwohl sie zu Saisonbeginn als Abstiegskanditat gehandhabt wurde. SVR, du geile Sau!!! (So, dass musste einfach auch mal hier geschrieben werden! ;o)

Die weniger guten Nachrichten:

* Bin noch immer in Alice Springs

* Die ganze Grippe/Infektion hat sich vom Hals/Rachenraum ueber die Stirn in die Ohren verzogen. Symptome wie eine verstopfte Nase (die ist dicht wie die Rieder Abwehr), Kopf- und Ohrenweh sind so meine taeglichen Begleiter. Dennoch meine einzigen Sorgen hier herunten: Hoffentlich werde ich nicht krank und kann Hamdi Salihi eine weitere Saison gehalten werden!

So, und das war's auch schon wieder. Mehr kann man auch nicht schreiben wenn man die ganze Zeit nur herumhaengt und sich mit Aepfeln, Bananen und Kiwi's und anderem "gesunden" Zeugs vollstopft. Mahlzeit!