Sonntag, 26. April 2009

Melbourne und so...

So. Heute nur kurz. War die letzten vier Tage in Melbourne. Hatte Glueck, weil gerade das International Comedy Festival in Melbourne war und an allen Enden und Ecken Kuenstler und Jongleure und dergleichen herumstanden. Wie in Linz das Pflasterspektakel. Allein das Wetter hat nicht mitgespielt. War ziemlich windig und Ueberfrechheit sowieso waren gelegentliche Regenschau zu vernehmen. Bin aber trotzdem mit Sid ueber die Formel 1 Piste gedonnert, hab den Botanischen Garten, Shrine of Remembrence, Melbourner Zoo, Immigration Museum, Fitzroy (Stadtteil aus 1880), ein Rugby Spiel, den Victoria Market besichtigt, war abends in einer Rockbar (bist du Moped war die Band schlecht. Irgendwas hat da nicht gestimmt. Ich glaub die haben frueher aufgehoert zu spielen als geplant) und bin sonst kreuz und quer durch die Stadt gelatscht. Es sind mir uebrigens die ersten Oesterreicher ueber den Weg gelaufen seit ich in Australien bin. Gleich vier an der Zahl. Wiener und Niederoesterreicher. Hab aber trotzdem mit ihnen geredet. :o)

Gefahren bin ich natuerlich auch, was den Adrenalinspiegel doch ein bissi hebt. Man stelle sich vor, man will rechts abbiegen. Eine Leichtigkeit bei uns, hier ist bitte Linksverkehr zu beruecksichtigen. Das ganze dann noch im Abendverkehr, und weil wir in Melbourne sind, einer 3,8 Millionenstadt, die ohne U-Bahn auskommt (ich hoffe Salzburg liest mit) kommt noch eine Strassenbahn dazu. So, und dann muss man sich zum Rechtsabbiegen links einordnen. Tja. Da hab i gschaut. Hab's dann einfach so gemacht wie der vor mir. Links eingeordnet, lange gewartet bis der Geradeausverkehr und Bim vorbei waren und wieder rot bekommen haben, und kurz bevor dann der Verkehr von links daherkommt, tritt man auf's Gas und zieht rechts rueber. Komisch, ist aber so.

Weniger komisch der Freitag abend. Wenn man nach Melbourne kommt, koennte man glauben die ganze Stadt ist auf der Flucht. Ueberall laufen und joggen Leute durch die Gegend, Powerwalken und Radfahren (aber nicht auf gemuetlich, mit Rennrad und so) steht auf der Tagesordnung. Also hab ich mich dem ganzen livestyle ein wenig angepasst, hab Sid beim Sport & Aquatic Center abgestellt und bin auch durch die Gegend gelaufen. Durch die ganzen Gaerten und im CBD, und okay, vielleicht hab ich den einen oder anderen unfreiwilligen Umweg in kauf genommen, aber von "Ver"laufen noch weit entfernt. Nachdem ich also wieder das Schwimmbad gefunden habe, hab ich noch ein paar Bahnen gezogen und hab Dampfbad und Whirlpool genossen. Wie ich zurueck zur Umkleide komme, merk ich, dass meine Sachen anders dorthaengen als ich sie verlassen habe. Ich in der wohlmeinenden Annahme, dass jemand sie runter geschmissen hat und wieder aufgehaengt hat denk mir noch nichts. Wie ich dann selber reinschluepf merk ich, dass die ganzen Hosensaecke leer sind. "Ausgsackelt", wie man so schoen sagt. Bloederweise hab ich beim Betreten mit einem 50er bezaht und das ganze Wechselgeld im Hosensack gelassen. Und somit haben 44 AUD (ca. 22 Euro) den Besitzer gewechselt. Damn it!!!
Aber gibt's das? Da sind alle super locker drauf, alles easy, no woories, alle sportlich, alle freundlich, jeder gruesst jeden, und dann muss jemand auf die Idee kommen in einem Schwimmbad in der Umkleide eine abgetragene Hose zu durchforsten. Ich mein, wenn ich jemanden beklauen wuerde, dann geh ich doch nicht ins Schwimmbad, oder? Dann geh ich ins Casino und bring gefaelschte Chips in Umlauf. Hat uebrigens jemand hier in Melbourne gemacht und das Casino ist am Donnerstag drauf gekommen. War eine nette Schlagzeile. Ich war's aber nicht.
Naja, gewurmt hat mich das ganze, aber ein Trost ist geblieben. So deppert wie ich ist der Dieb naemlich noch lange nicht, weil schliesslich hab ich, und ich klopf mir dabei auf die Schulter, das Geld ja selber im Hosensack gelassen. Bravo Kirchmayr. Gratulation.
Aber Sid leistet mir da moralische Unterstuetzung. Der ist naemlich auch nicht ganz dicht, sprich er hat einen Dachschaden. Wenn es regnet sammelt sich naemlich Wasser oben bei einer Gummidichtung und das rinnt dann beim Gurt rein. Yes!

Naja, die naechsten Tage bin ich jetzt dann auf dem Great Ocean Highway unterwegs, sprich kann wieder dauern bis ich mich melde, aber nichtsdestotrotz, nur die liebsten Gruesse, brav und vor allem gesund bleiben alle miteinander!

Mittwoch, 22. April 2009

Good wheels keep on turning...

Sodawassa. Nachdem ich Canberra mit meiner Anwesenheit beehrt habe, viele viele Nationalparks besichtigt, einen Sandsturm erlebte, unzaehlige Kilometer zu Fuss und noch mehr mit Sid zurueckgelegt habe, sitze ich nun in Melbourne. Doch nun der Reihe nach. Das ist Sid:



Er faehrt und faehrt und faehrt, und auch wenn er doch manchmal ein bisschen bockig ist, so ist doch stets Verlass. Kein Verlass ist allerdings auf das Wort des Autohaendlers aus dessen Haenden ich Sid uebernommen habe. Ich mein, ich weiss, dass Autohaendler generell einem eher zwilichtigen Gewerbe zuzuordnen sind und nicht alles stimmt, was die einem sagen und hab daher nicht alles fuer bare Muenze genommen. Aber wie sich nun so herausstellte, stimmte so ziemlich gar nichts von dem was er gesagt hatte. Kurzum: Der hat mich ganz schoen uebers Ohr gehauen. Ich hoffe nun, dass meine Rechnung trotzdem noch auf geht und ich billiger fahre als mit einer Mietautovariante. Ich darf halt einfach keinen Unfall haben. Und es darf mir keiner Sid stehlen, kaputtmachen, reinfahren oder anzuenden. Zudem darf Sid nie in die Werkstatt, das ist einfach nicht drinnen. Und statt Benzin gibts nur mehr Salzwasser :o)


Unlustig war eine Third-Party-Insurance abzuschliessen. Das ist im Prinzip eine Haftpflichtschutzversicherung, und die wollte mir kein Brooker geben, weil ich erstens Tourist bin (angeblich eine Risikogruppe) und zweitens, weil ich kein Residental bin. Also nicht in Australien gemeldet und somit auch keinen festen Wohnsitz bzw. Zustelladresse habe. Das ich so eine Versicherung brauche, darauf bin ich erst nach meinen ersten 1000 Kilometer drauf gekommen. Durch Zufall. Mehr oder weniger.
Der Haendler (der aufmerksame Leser erinnert sich an den Gauner aus dem ersten Absatz) hat mir gesagt, mit der Registration sei eine komplette Versicherung fuer das ganze Jahr abgeschlossen. Stimmt so halt nicht ganz. Auf jeden Fall, ich in Bairnsdale auf der Suche nach einer Versicherung. Wie gesagt, bei den ersten Brookern freundlich abgelehnt worden. Internet. Zustellige Stelle (RACV) gesucht. Internetformular ausgefuellt, geht nicht, da kein gueltiger Postcode. Anderes Formular im Netz. Hinweis auf Telefonnummer. Angerufen. Band. Please hold the line. We will connect zou shortly. Nach "Please press # 1 for... " und so dann doch eine menschliche Stimme. Nein, kein Wohnsitz, keine Versicherung. Hab die Dame am Telefon gefragt, wo ich mich dann hinwenden soll. An einen Brooker. Damn!! Leichte Verzweiflung. Ich war da in so einer Touristen-Infostelle zwecks Internet und Telefon, und hab mich dann an die Dame am Schalter gewendet und ihr mal mein Leid geschildert. Hab gefragt, was ich machen koennte. Irgendwie glaub ich hab ich ihr ein bissi leid getan. Auf jeden Fall hat sie dann das Telefon genommen und eine Bekannte angerufen. Eine weitere Nummer, eine Internetadresse. Durchgeklickt. Ausgefuellt. Versicherung abschliessen - Klicken YES und.... "Please call our servicecenter bla bla bla" Servicehotline angerufen (also sie, ich nicht). Und sie hat dann einfach ihre Adresse statt meiner angegeben. Kreditkartennummer durchgegeben, ein paar mal No No No gesagt, und Versicherung war abgeschlossen. Vor lauter Freude bin ich dann gleich mal in den naechsten Blumenladen und hab mich bei Wendy vielmals bedankt. Sie hat mir darauf angeboten, sie schickt mir die Unterlagen an eine andere Adresse nach. Dann muss ich nicht in Bairnsdale warten, bis der Papierkram kommt. Super nett, oder?
Als ich gestern noch mal dort in Bairnsdale angerufen habe um eine andere Adresse bekannt zu geben, war eine Arbeitskollegin dran. Wendy nicht da. Aber hab nur gesagt "had some troubles getting an insurance" hat sie sofort gesagt: "oh, the insuranceboy! the flowers are lovely, Wendy told us all!" Tja, und somit, falls wer nach Bairnsdale kommt und die Geschichte vom Insuranceboy hoert, das bin ich. :o)

Das war's aber auch schon. Ansonsten lauft alles glatt. Alles nett, alles freundlich, no worries den ganzen Tag, man koennte fast glauben ich mache Urlaub *g*

Hier ein Foto aus dem Wilsons Promotory NP:


Dann der erste Koala:



In meinem uebernaechsten Leben, das naechste ist ja schon reserviert fuer den vegetarischen Seeadler (so manch einer erinnert sich ;o) werd ich auch ein Koala. 20 Stunden verbringt er im Schlaf. Die restlichen 4 Stunden mit futtern, herumwandern und paaren. Das ist ein Leben, oder?

So, und zum Schluss noch, so sieht in Australien das eine oder andere Warnschild aus. Ein wenig eigenartig der Humor hier, aber mir gefaellts.



Also, soweit so gut, bis zum naechsten Mal

Sonntag, 12. April 2009

On the road again... (long version)

Sodala. Nachdem mir der nomadische Reisestil in New Zealand sehr gut gefallen hat, hab ich mich in Sydney wieder um einen fahrbaren Untersatz gekuemmert - und bin fuendig geworden. Hab die Auswahl nach meinen budgetaeren Moeglichkeiten angepasst und bin nun stolzer Besitzer eines 17 Jahre alten Holden Commondor Executive, 317.000km auf dem Buckel, manuel geschalten, ohne Klimaanlage und so Schnick-Schnack, mit einer Kupplung die den linken Oberschenkelmuskel wachsen laesst, einem Lenkradspiel von ueber 10cm, einem Auspuff statt Hupe und und und... Da ist Autofahren noch Arbeit! Die ersten Kilometer durch die Blue Mountains hat Sid, so heisst der Nachfolger von Toyote, schon gut ueberstanden und mit heute laeuft die registration auch auf meinen Namen. Allein wie's mit der Versicherung aussieht weiss ich noch nicht so recht, aber da hab ich ja noch Zeit das rauszufinden.
Garvin, ein Australier der vor 30 Jahren eine Wienerin geheiratet hat, hat mir gesagt, dass diese Holden (eine Tochterfirma von General Motors) super sind, weil ich in ganz Australien Ersatzteile bekomme - super beruhigend!
Auch hat er stolz berichtet, dass er schon so jede Tierart hier in Australien ueberfahren hat. Tiere ueberfahren ist wie in Neusseeland eine Nationalsportart, gleich nach Rugby und Cricket. Hier liegt alles auf der Strasse rum: Kaenguruhs, Wombats, Koalas, Oppossums. Der Vorteil an der australischen Tierwelt, so Garvin, liegt darin, dass sie den Schwerpunkt ziemlich weit unten haben und somit selten durch die Windschutzscheibe kommen. wiederum - sehr beruhigend!
Versuche beim naechsten Mal ein Foto von Sid zu posten, diese Rechner hier in Cooma sind ein wenig antik.

Nach den Blue Mountains und Canberra ueber die Osterfeiertage werd ich mich jetzt wohl wieder aufmachen Richtung Meer. Oder Outback. Oder Waggawagga (allein wegen dem Namen. Der bedeutet angeblich so viel wie "Tanzen wie ein betrunkener Mann"). Mal schaun!

Weil ich gefragt wurde, wie lang ich noch weg bin: Kann ich nicht sagen, koennte aber noch ein bissi dauern.

Hoffe ihr habt alle die Feiertage gut ueberstanden (laut orf.at ja mit 26 Grad), wuensch euch alles Liebe, brav bleiben, und weil keiner meine letzte Frage beantworten konnte (ich bin zwei Stunden laenger weg als ich nicht zu hause bin, weil ihr auf Sommerzeit und wir eine Woche spaeter auf Winterzeit umgestellt haben. Somit habt ihr einen Tag mit 23 Stunden erlebt und ich einen mit 25 Stunden. Macht zwei Stunden Unterschied :o) Damit diese Aussage auch gueltig ist muesste ich halt nur vor der naechsten Umstellung wieder zurueck nach good old Europe.) gibt's nun ein Schaetzspiel um die gleiche CD: "An wievielen Tagen im Jahr sind in Canberra die Parlimentarier am Werkeln, sprich, wieviele Sitzungstage gibt's 2009?"

Irgendwas hab ich jetzt vergessen, beim naechsten Mal halt dann...

Sonntag, 5. April 2009

Don"t cry for me New Zealand, the truth is I never leave you...

Tja, bin jetzt wieder in Christchurch. Das war's dann wohl vorerst einmal in Aotearoa... schniff... in vier Stunden geht mein Flieger nach Sydney, und dann mal schaun wie's weiter geht.

Inzwischen hat sich nicht viel getan. Ein paar so Geysire halt, und Schwefeldings und mud pools, und Baden in einem ca. 40 Grad warmen Bach. Vulkan war nochmal dabei und so Wuestengegend und Wellington. Und dann Weingegenden en masse und Seals und ja, keine Wale. Wollte da bei Kaikoura Wale schauen fahren, so touristisch mit einem Boot, aber die Wale waren gerade aus. Am Tag vorher duerfte ein Autobus mit Japanern da gewesen sein, und seitdem sind die Wale auch weg. Komisch. Hab Ausschau gehalten nach den Tierchen, aber nix zu sehen. Naja, macht nix.



Hab dafuer bei der Ueberfahrt von Wellington nach Picton zwei Delphine gesehen, die waren aber zu schnell fuer mich und meine Kamera.

Jetzt geht's dann weiter nach Australien, und irgendwie frag ich mich, was mich dort jetzt wohl noch erwarten kann??? Ich lasse mich mal ueberraschen.

Resuemee will ich (noch) keines abgeben, ausser dass 31 Tage viel zu kurz sind um Neuseeland zu erkunden. Naja, muss ich halt in 10 Jahren wieder hierher ;o)

Ein Raetsel gibt es diesmal wieder. Diesmal geht es um die Doppel-CD "Sundaymorningsongs", die ich nur waermsten empfehlen kann.

Die Frage lautet: "Wieso war ich laenger unterwegs als was ich nicht zuhause war?"

Der oder die Erste, der oder die mir das ein bissi genauer erklaeren kann, soll der oder die GewinnerIn sein. Ich bin gespannt.

Aja, wollt ich noch gach erzaehlen. Kurz vor Wellington hab ich noch mal am Strand uebernachtet, und als ich dort stehen blieb, haben zwei dubiose Typen (ca. 50 und 40 Jahre alt, leicht versandelt, zerrissene Klamotten,...) mich so ein wenig aus ihrem schaebigen Bus heraus beobachet. Seit Suedamerika bin ich da ja ein wenig vorsichtig, und als dann der Aeltere herkam und mich gefragt hat, ob ich schon "dinner" hatte, hab ich gleich mal "ja" gesagt, was eigentlich nicht stimmte, aber nichts desto trotz hat er gemeint, ich soll schnell mal kommen, er muss mir was zeigen. Irgendwie war mir nicht wohl. Da aber andere auch noch auf diesen Parkplatz waren, hab ich mir mal weniger gedacht. Bin hin, und dann (Misstrauen voellig unbegruendet) hat er mir stolz einen Eimer voll Muscheln gezeigt, waehrend sich der zweite eine Zigarette gewuzelt hat. Dann hat der Aeltere zu schwaffeln angefangen, dass sie die Muscheln gerade am Strand gesammelt haben, und ob ich nicht eine Moeglichkeit haette, sie zu kochen. Hatte ich leider nicht. Hat er gemeint "doesn matta, mate, y can it thim raw" nimmt ein Messer, klappt die Muschel auf, und haelt sie mir her, das kleine, schlatzige Irgendwas. Mal vorsichtig hingesehn, gerochen, hingetatscht, aber irgendwie war's nicht so mein dieses Ding da jetzt roh zu verspachteln. Dann hat er angefangen, die Muscheln roh zu essen, hat gemeint, er habe sie schon als Kind gegessen und lebe immer noch. Irgendwie fuehlte ich mich aufgrund meines vorausgegangenen Misstrauens ein wenig mit einem schlechten Gewissen belastet. Also schnell schnell, Schnabel auf und runter das Ding. "Jeden Bissen 46 mal kauen" oder? Jaja, aber nicht mit mir. Zweimal, und weg war's. Geschafft. Wie's geschmeckt hat, wollte er wissen. Meine Gourmetkenntnisse in Sachen Meeresfruechte ja eher bescheiden faellten ein kurzes Urteil: salty!
Waehrend ich mich noch gefreut habe, meine erste rohe Muschel gegessen zu haben, haelt er mir schon die naechste Muschel her. NEIN!!!! Also gut, noch einmal. Runter und weg. Ich gewillt, ihm nun mitzuteilen, dass ich keine weitere mehr essen will, stoss auf taube Ohren. Der Kerl, Maoriabstammung, haelt mir eine nach der anderen her und redet wie gesund die nicht sind. Nach der sechsten!!!! Muschel war dann aber aus. Gott sei dank! Und was macht er. Er nimmt einen Plastiksack und fischt gut ein Kilo Muscheln aus seinem Eimer und schenkt mir diesen. Voller "Freude" ueber dieses Geschenk, hab ich mich gleich mal recht freundlich bedankt und mein Taschenmesser aus dem Auto geholt. Die Zwei sind dann mit ihrem VW-Bus lautstark davongetuckert, und ich hab mich mit dem Plastiksackerl auf zum Strand gemacht. Ich hoffe einem Kilo Muscheln die Freiheit zu schenken wiegt ein wenig die Gastfreundschaft der Neuseelaender auf...

So long, goodbye New Zealand!